Sekretariat Prof. Dr. med. Michael Kindermann
Stefanie Wagner
Tel.: 0681 406-1016
Fax: 0681 406-1019
Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskularchirurgie
Sekretariat Dr. med. Ulrike Ossig
Christiane Sasse
Tel.: (0681) 406-1701
Fax.: (0681) 406-1703
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie:
Sekretariat Prof. Dr. med. habil. Dr. h. c. mult. Dirk Pickuth
Silke Dauber
Tel.: (0681) 406-1501
Fax: (0681) 406-1503
Interventionelle Kardiologie und Angiologie:
Termine für stationäre Aufnahme / Privatambulanz:
Tel.: 0681 406-1751
Fax: 0681 406-1753
Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskularchirurgie
Termine für stationäre Aufnahme/ Privatambulanz und Sprechstunde
Tel.: (0681) 406-1701
Fax.: (0681) 406-1703
Gefäßchirurgische Sprechstunde:
Mittwoch: 10-13 Uhr, Notfallvorstellung jederzeit über Chirurgische Ambulanz auch ohne Voranmeldung möglich
Im Gefäßzentrum-Saar stehen in Kooperation mit den Kliniken für Interventionelle Kardiologie und Angiologie, nichtinvasive Kardiologie, Angiologie und Pulmonologie und dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie alle modernen diagnostischen und therapeutische Verfahren zur Verfügung, wie oben bereits genannt.
An der Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie werden alle Eingriffe am Gefäßsystem mit Ausnahme von Operationen, die den Einsatz einer Herzlungenmaschine benötigen, durchgeführt.
Operationen an den Venen:
Operationen an den Arterien
Operationen bei Dialysepatienten
Operationen bei Patienten mit chronischen Wunden
Im Gefäßzentrum-Saar stehen in Kooperation mit der Medizinischen Klinik für Kardiologie und dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie alle modernen diagnostischen und therapeutische Verfahren zur Verfügung.
Diagnostik:
Periphere interventionelle Verfahren:
Herzkatheteruntersuchungen:
Kernspin-Angiographie (MRA):
Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des CaritasKlinikums Saarbrücken St. Theresia hat einen neuen Kernspintomographen mit absoluter Spitzenausstattung. Der DISCOVERY MR 750w 3.0 Tesla ist die neueste Innovation von GE Healthcare im Bereich der Wide Bore MR Technologie. Das äußerst hochauflösende System bietet umfangreichste klinische Anwendungen, eine unübertroffene Bildqualität und einen patientenfreundlichen Komfort.
Die 3 Tesla des neuen Systems bedeuten ein höheres Signal-Rausch-Verhältnis, d. h. bei gleicher Messzeit ist eine höhere räumliche Auflösung möglich bzw. bei gleicher räumlicher Auflösung ist eine kürzere Messzeit möglich.
Die Öffnung ist beim DISCOVERY MR 750w 3.0 Tesla mit 70 cm äußerst weit, so dass auch Patienten mit Übergewicht bzw. Platzangst ohne Probleme diagnostiziert werden können.
Vorteile der Kernspin-Angiographie bei 3 Tesla (im Vergleich zu 1,5 Tesla) im Bereich des Kopfes
Vorteile der Kernspin-Angiographie bei 3 Tesla (im Vergleich zu 1,5 Tesla) im Bereich des Körpers
Ganzkörper-Kernspin-Angiographie (GK-MRA):
Die Ganzkörperbildgebung (sog. Whole Body Imaging) ist ein Untersuchungsverfahren, mit dem der gesamte Körper von Kopf bis Fuß ohne Anwendung von Röntgenstrahlung untersucht werden kann.
Mit der Methode ist eine hochwertige Darstellung des gesamten Gefäßsystems des Menschen möglich. Auf diese Weise kann innerhalb kürzester Zeit ein Überblick über Gefäßverengungen oder Gefäßverschlüsse im Bereich sämtlicher Gefäße des Patienten gewonnen werden.
CT-Angiographie (CTA):
Mit dem neuen und ultramodernen Mehrzeilen-Spiral-Computertomographen BRILLIANCE CT 64 von Philips (64 Detektorreihen, 128 überlappende Schichten) des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des CaritasKlinikums Saarbrücken St. Theresia werden in kürzester Zeit präzise Schnittbilder des menschlichen Körpers geliefert. Damit können Diagnosen besser und frühzeitiger gestellt werden. Die erforderliche Strahlendosis reduziert sich massiv (bis zu 70%!) durch spezielle Dosisreduktionsprogramme.
Der Mehrzeilen-Spiral-Computertomograph kann zahlreiche Aufnahmen simultan erstellen und damit Bilder des Patienten mit einer extrem hohen Geschwindigkeit anfertigen. Gefäßerkrankungen (z. B. Halsgefäße, Bauchgefäße, Beckengefäße, Beingefäße) können auf diese Weise sehr schnell und sicher nachgewiesen werden. Spezielle Vorteile hat das Spitzengerät in der Diagnostik von Erkrankungen der Herzkranzgefäße (Kardio-CT).
Mit dem Mehrzeilen-Spiral-Computertomographen können die gewonnenen Bilder mehrdimensional und farbkodiert dargestellt werden. Auch damit sind zahlreiche Erkrankungen noch genauer und früher diagnostizierbar.
Die für die pAVK typischen Gefäßverkalkungen werden mit der CTA sensitiver erfasst und quantifiziert als mit der MRA.
Digitale Subtraktionsangiographie (DSA):
Am CaritasKlinikum ist das ALLURA XPER FD 20 installiert, ein deckenmontiertes Angiographiesystem mit dynamischem Flachdetektor von Philips.
Das Angiographiesystem ist ein absolutes Spitzengerät auf dem Markt, mit dem sämtliche diagnostischen Untersuchungen und interventionellen Verfahren durchgeführt werden können. Zu der Anlage gehört eine hochmoderne Workstation. Das ALLURA XPER FD 20 lässt sich für jeden Arzt individuell konfigurieren. Mit dem 2048 x 2048 Pixel Digitalsystem garantiert es die höchste Auflösung; das Bildrauschen wird minimiert, der Bildkontrast maximiert. Die Anlage hat einen Echtzeit-Bildverarbeitungsalgorithmus mit über 350 Millionen Berechnungen pro Bild. Sie zeichnet sich durch ein vorbildliches Dosismanagement mit maximaler Dosisersparnis für Arzt und Patient aus. Durchleuchtungsszenen bis zu 30 Sekunden können gespeichert werden.
Das Gerät gewährleistet eine schnelle Handhabung über Tischbedienmodule und Infrarotfernbedienungen. Weitere Funktionalitäten umfassen Plaque Imaging, computerassistierte Aneurysmaanalyse und Virtuelles Stenting. Selbstverständlich verfügt das Angiographiesystem über die Möglichkeit der Rotationsangiographie und des Boluschase.
Links
Deutsche Röntgengesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie
European Society of Radiology
http://www.myesr.org/cms/website.php?id=/en/ESR_ECR_news.htm
Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe
British Institute of Radiology
Royal College of Radiologists
British Society of Interventional Radiology
Radiological Society of North America
Society of Interventional Radiology
Im Gefäßzentrum-Saar stehen in Kooperation mit den Kliniken Interventionelle Kardiologie und Angiologie, nichtinvasive Kardiologie, Angiologie und Pulmonologie und dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie alle modernen diagnostischen und therapeutische Verfahren zur Verfügung.
Folgende Krankheitsbilder können operativ, ggf. operativ und interventionell kombiniert behandelt werden:
Die einzelnen Operation in der Fachsprache sind:
Kardiale Erkrankungen:
In Zusammenarbeit mit der Klinik für nichtinvasive Kardiologie und Angiologie, Herrn Chefarzt, Dr. med. Andreas Schmitt, werden Herzschrittmacherimplantationen durchgeführt.
Behandlungsschwerpunkte der Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie sind:
Carotisoperationen in Lokalanästhesie:
Jährlich werden inzwischen über 90 Operationen an den Halsgefäßen durchgeführt, in über 90% erfolgt diese Operation in Lokalanästhesie.
Operationen der Bauchschlagader:
Diese Operationen werden nach dem Prinzip der Fast-Track-Rehabilitation durchgeführt, das heißt jeder Patient erhält zur
Vollnarkose einen Periduralkatheter um möglichst am OP-Tag Schmerzfrei mobilisiert werden zu können.
Operationen bei Dialysepatienten:
Eine genaue Beschreibung der einzelnen Verfahren erfolgt unten.
Im Gefäßzentrum-Saar stehen in Kooperation mit der Medizinischen Klinik für Kardiologie und dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie alle modernen diagnostischen und therapeutische Verfahren zur Verfügung.
Folgende Krankheitsbilder können mit interventionellen Verfahren behandelt werden.
Periphere Gefäße:
Kardiale Erkrankungen: